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Darüber hinaus gestalten sich die Kursbewegungen bei den Digitalwährungen im Gegensatz zum Aktienmarkt häufig extremer. Zweistellige Verluste oder Gewinne innerhalb kürzester Jetzt in bitcoin investieren sind durchaus keine Seltenheit, was es umso schwieriger macht zu erkennen, jetzt in bitcoin investieren der richtige Zeitpunkt für den Kauf oder auf Verkauf von Kryptowährungen gekommen ist.

Dennoch gibt die Statistik einige Aufschlüsse darüber, an welche groben Richtmarken man sich als Trader halten kann, um einen möglichst guten Zeitpunkt für den Kryptohandel zu erwischen.

In Bitcoin investieren

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Als zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr der Kurs des Bitcoins und weiterer Kryptowährungen deutlich einbrach, sahen die Experten sie bereits als die grossen Verlierer der Krise. Immerhin hatte der Bitcoin gegenüber dem US-Dollar mehr als 50 Prozent eingebüsst. Doch erstaunlicherweise konnte er seitdem nicht nur die anfänglichen Verluste wieder einbringen, sondern der Kurs stieg zum ersten Mal seit zwölf Monaten auf mehr als Zunächst sank er wieder etwas, doch innerhalb des letzten Halbjahres entwickelt sich nicht nur der Bitcoin sehr erfolgreich, auch die Kurve des Ethereum, der zweitwichtigsten Kryptowährung, nimmt Kurs nach oben.

Ähnlich wie bei einem Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt gilt es auch für einen Kryptotrader möglichst den Zeitpunkt zu finden, an dem die Liquidität und das Handelsvolumen des Markts möglichst hoch sind. Verschiebung von Asien in Richtung USA Doch wann genau wird denn nun an den Märkten am meisten gehandelt?

In der Vergangenheit hat sich der Kryptomarkt insbesondere an den asiatischen Märkten orientiert. Auch das Chinesische Neujahr wurde in der Vergangenheit von Kryptobullen gefürchtet, hier kam es laut DerStandard jahrelang zu Kursverlusten, da zu den Feierlichkeiten häufig Geldgeschenke gemacht werden, weshalb sich Anleger vermehrt von ihren Krypto-Investments trennten. Mittlerweile ist dieser Trend jedoch wieder verschwunden.

Hintergrund ist die Verlagerung des Kryptomarktgeschehens von Asien in die USA. So geht insbesondere China mittlerweile hart mit Kryptowährungen ins Gericht: Das Schürfen sowie der Handel von Cyberdevisen ist mittlerweile dort verboten.

Das lässt sich auch am Handelsvolumen von Kryptowährungen ablesen. Dieses steigt laut DerStandard verlässlich zum Start des Wall Street-Handels an und erreicht zwischen Auf der anderen Seite nimmt das Handelsvolumen zum Börsenschluss der US-Märkte 22 Uhr MEZ rasant ab.

Ein Vorteil beim Handel mit CFDs besteht darin, dass ein einzelner Prozentsatz des Gesamtwertes des Trades eingezahlt werden muss, um eine Position zu eröffnen. CFDs sind hochkomplexe und hochspekulative Produkte mit entsprechendem Risiko, welches zusätzlich aus der Volatilität der Kryptowährungen und Anwendung eines Hebels erwächst. Dazu gehören verschiedene Fragestellungen. Die Renditen sind für viele Trader eines der Hauptkriterien. Dies verwundert nicht, denn Anleger wollen von der Möglichkeit auf hohe Renditen beim Handel mit Bitcoins profitieren und sind ständig auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten.

Wie Coin Metrics gegenüber CoinDesk angibt, sei diese Korrelation am stärksten im ersten Quartal ausgeprägt gewesen. Wer mit Bitcoin handeln möchte, sollte diese Zeiten unbedingt im Hinterkopf behalten. Besser kein Handel am Wochenende Im Gegensatz zu den Börsen ruht der Kryptohandel auch am Wochenende nicht.

Auch wenn sie gern mit Gold verglichen werden: Hinter ihnen steht kein realer Wert. Neue Bitcoins werden von den Nutzern selbst mithilfe von mathematischen Verfahren erstellt. Wer das als Erster schafft, bekommt Bitcoins als Belohnung. Wir raten jedoch von einer Investition ab.

So würde das geringere Handelsvolumen den Kryptomarkt anfälliger für Manipulationen machen: "Wochenenden in althergebrachten Märkten wie beispielsweise Forex waren schon immer dünner. Mit diesem Wissen schubsen Banken den Markt herum, um Bewegungen zu erzwingen.

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Dennoch sind solche Statistiken keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Gewinne, insbesondere da die Urcyberdevise noch recht jung ist, also die Datenlage noch recht überschaubar ist. Starke Schwankungen bei Gas-Gebühren Als letztes soll noch auf den Handel mit DeFi-Währungen wie Ethereum eingegangen werden.

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Hier kommt es nämlich bei Transaktionen zu sogenannten Gas-Gebühren, die stark schwanken, je nachdem wie stark das Netzwerk gerade genutzt wird. Wer nur kleine Beträge handelt, aber zu einem ungünstigen Zeitpunkt eine Transaktion vollzieht, kann sich sehr schnell Gebühren gegenüber sehen, die den gehandelten Betrag gar übersteigen.

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Umso wichtiger ist es demnach, hier einen guten Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu erwischen. Auch hier lohnt ein Blick auf die Statistik. Redaktion finanzen.